OPs BEI TRANS- ODER DER NON-BINÄREN IDENTITÄTEN

 

Warum wird eine Masektomie durchgeführt?

Die Masektomie kann bei Menschen mit einer Trans- oder der Non-binären Identität durchgeführt werden. Diese Menschen fühlen sich dem Ihnen bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht nicht zugehörig und können sich mit den angeborenen äußeren Geschlechtsmerkmalen nicht identifizieren.

Um Ihnen zu helfen sich wohl in ihrem Körper zu fühlen kann eine Masektomie durchgeführt werden und ihnen auf dem Weg der Geschlechtsanpassung weiterhelfen.

Die Transidentität

Wichtig zu beachten ist, dass Menschen mit einer Transidentität unterschiedliche Ansprüche und Wünsche haben und dass der Transidentität ein breites Spektrum zugrunde liegt. Auf diese sollte man auch bei der Entscheidung über das Vorgehen stets achten und auch darauf eingehen.

Die beiden Hauptunterteilungen der Transidentität sind die nichtbinäre und die binäre Transidentität.

Bei der binären Transidentität wird zwischen den traditionellen Geschlechtskategorien „männlich“ und „weiblich“ unterschieden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn der Person bei der Geburt ein weibliches Geschlecht zugewiesen wurde, sich diese Person aber als männlich identifiziert. Diesen Menschen kann eine Mastektomie helfen, um den Körper der männlichen Geschlechtsidentität anzupassen und sich damit wohl im eigenen Körper zu fühlen.

Bei der nichtbinären Transidentität fühlen sich die Menschen keinem der beiden Geschlechter zugehörig. Ihnen ist es häufig wichtig die weibliche Brust entfernt zu bekommen, da sie sich auch dem weiblichen Geschlecht nicht zugehörig fühlen.

Wir führen ebenfalls Brustvergrößerungen als Geschlechtsangleichung durch.

Wenn sie sich für eine Masektomie interessieren, melden sie sich gerne für eine ausführliche Beratung bei uns.

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